«Consumerism is alive and well (*) at New York's Grand Central station, where Apple today (Friday 9. dec 2011 10:00AM) opened its largest retail location in the world.» (*) not available for every one...
Um 0,000'000'000'000'000'001 Gramm (=1 ag*) nimmt das Gewicht eines E-Book-Readers zu, wenn man es mit Tausenden elekronischer Bücher 'befüllt', so der IT-Professor John Kabuiatowicz. 1 ag = 1 Attogramm = 10^-18 g Es wird nicht angegeben, wie schwer sie noch aufs eBook drücken, wenn man sie gelesen hat.
Das neue Betriebssystem fürs iPhone wird nach der Präsentation heute Abend weltweit freigeschaltet. Endlich können iPhone und iPad unabhängig vom Computer bewirtschaftet werden. Vorgehen: iTunes und iPhone/iPad verbinden, in iTunes auf «Nach Update suchen» clicken. Wenns freigeschaltet ist, dann gehts los!
Zusammenarbeit der Circle Singers, Zwingen, mit dem verstärkten Männerchor Kleindöttingen, ca 111 SängerInnen: ProbeWeekEnd 3./4. sep, Konzerte am 10., 11., 17., 18. sep 2011 Zwar gut vorbereitet gabs eine Steigerung von Konzert zu Konzert!
In einer französischen Atomanlage im Süden Frankreichs hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Eine Person wurde offenbar getötet. Über die Freisetzung radioaktiven Materials gab es widersprüchliche Meldungen.
Bei der Explosion in der südfranzösischen Atomanlage Marcoule ist nach Angaben der Regierung keine Radioaktivität entwichen. Laut der französischen Atomaufsichtsbehörde ASN explodierte ein Ofen, in dem schwach radioaktive Abfälle verbrannt werden. «Es handelt sich um einen Industrieunfall, nicht um einen Atomunfall», sagte auch ein Sprecher des staatlichen Stromkonzerns EDF, dessen Tochterunternehmen Socodei die Anlage betreibt. Bei der Explosion ist ein Mensch getötet und vier weitere verletzt worden.
Zuvor teilten die örtlichen Behörden und die Feuerwehr mit, es bestehe die Gefahr, dass radioaktives Material aus der Anlage entweiche. Deshalb sei eine Sicherheitszone eingerichtet worden.
Die Explosion ereignete sich in einem Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle, wie die Sprecherin der Anlage weiter sagte. Die Ursache ist noch nicht bekannt. Die Verletzten hätten schwere Verbrennungen erlitten, hiess es.
Bei Marcoule handelt es sich um eine Anlage, die auf den Umgang mit radioaktiven Materialien spezialisiert ist. Auf dem Gelände befinden sich zwar mehrere kleinere Reaktoren, diese sind aber alle stillgelegt. Das letzte Kraftwerk, ein sogenannter Schneller Brüter, stellte 2010 den Betrieb ein.
Die Anlage wird zum Teil von dem staatlichen Atomkonzern Areva für die Aufarbeitung abgebrannter Uran-Brennstäbe genutzt, aus denen in Öfen das Uran-Plutonium-Gemisch MOX produziert wird.
Frankreich ist mit 58 Reaktoren der grösste Atomstromproduzent Europas. Auch nach dem Unglück von Fukushima hält die Regierung an der Atomkraft fest und verweist auf die Sicherheit französischer Atomkraftwerke.
Der Firma Aerovel ist es gelungen, eine Drohne zu entwickeln, die senkrecht starten und landen kann, sich aber "oben" wie ein Flugzeug bewegt: Website zum Flexrotor
Die neue Systemsoftware für Mac heisst «Lion». In den 90ern des vergangenen Jahrhunderts hiess die Systemsoftware «Classic» (zB. 6.0.8, 7.5.3, 8.6, 9.2.2). Zu Beginn des neuen Jahrtausends wurde OS X veröffentlicht, das auf UNIX basiert. Seit 2006 haben neue Macs einen intel-Prozessor. Damit ältere Programme auch mit intel laufen, enthielten sie eine Schnittstelle namens «Rosetta». Ab Mac OS 10.7 (Lion) ist «Rosetta» nicht mehr enthalten. Das bedeutet, dass einige ältere Software nicht mehr auf 10.7 (Lion) läuft; die Liste ist hier einzusehen. Dies sollte zur Kenntnis nehmen, wer die neue Systemsoftware installieren will. Auf neuen Geräten ist 10.7 bereits installiert. Die neue Software kann ausschliesslich (dafür günstig) via Web bezogen werden.
Google! ehrt mit dem Logo des Tages den Geburtstag von Gregor Mendel: Gregor Johann Mendel war ein katholischer Priester und bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als „Vater der Genetik“ bezeichnet. Geburtsname Johann Mendel; * 20. Juli 1822 in Heinzendorf (heute Ortsteil von Vražné) bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn [copy from Wikipedia]
Die Tour de France ist in der letzten Woche. Es folgen drei Alpenetappen, das Zeitfahren in Grenoble und am Sonntag die Einfahrt auf die Champs Elysées. Heute erhielt man einen Vorgeschmack auf die kommenden drei Tage. Das Gesamtklassement lässt ALLES allen offen. Die Schleckbrüder machten heute gegen Schluss nicht den besten Eindruck, dafür zeigten Contador und Evans ihre bestechende Form. Gesamtklassement vom 19. Juli 2011:
Die Streckenprofile der kommenden 3 Alpenetappen:Am Donnerstag bereiten die Wettermacher auf dem Col Agnel (2744 m) und dem Galibrier (2645 m) eine Surprise vor... oder der Tourboss fährt mit einem Schneepflug voraus ;-)
Im «Tages-Anzeiger» vom 18. Jul 2011 wird ein Vergleich der Opernhäuser von Berlin und Zürich gezogen. Von Berlin nach Zürich wird in einem Jahr der Intendant Andreas Homoki ziehen.Der Titel ist irreführend. Es ist zu bedenken, dass es in Berlin 3Opernhäuser gibt:
=== #1: Deutsche Staatsoper Berlin Bismarckstr. 110, 10625 Berlin Intendant Jürgen Flimm Generalmusikdirektor Daniel Barenboim === #2: Deutsche Oper Berlin Bismarckstr. 35, 10627 Berlin Intendantin Kirsten Harms Operndirektor Christoph Seuferle === #3: komische oper berlin Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin Intendant Andreas Homoki Chefdirigent Patrick Lange
Simone Meier schrieb im TA: «Gruber geht» ist ein gutes Buch. Ein sehr, sehr gutes sogar. Nur, weil jemand eine grandiose Kolumnistin ist, muss sie noch lange keine gute Romancière sein. Der Handlung noch ein Vorwürfchen machen, sie ist in gewissen grossen Bögen ein wenig vorhersehbar. Er ist so roh in seiner Lust mit einem Staccato eines Thomas Bernhard und einer guten Ahnung von der Schärfe der Elfriede Jelinek. Bloss schreibt Doris Knecht eleganter, bekömmlicher, mit einem ungeheuren Gespür für die richtige rhythmische Dosierung. === Ich hatte an der Lesung von Doris Knecht grossen Spass. Beim Lesen der ersten Seiten fand ich diesen Spass dann auch wieder. Nach 50 Seiten begann es mühsam zu werden. Ab Seite 100 wurde es mir langweilig, sodass ich das Buch nicht zu Ende las...
Im Norden, wie hier in Hammerfest N, steht die Sonne am längsten Tag des Jahres um Mitternacht über dem Horizont:Am Dienstag, 21. Juni 2011 um 19:16 war astronomisch der höchste Sonnenstand des Jahres. In Schweden (auch in Finnland und den baltischen Staaten) wird das am Freitag/Samstag darauf mit einem grossen Fest gefeiert, dem Midsommar. Sogar in Südschweden kann man an diesem Tag nachts um 23 h bei wolkenfreiem Himmel im Freien noch lesen ("Weisse Nächte"). Der eigentliche Festtag des Midsommars ist der Freitag, der Samstag ist eigentlich zum Ausschlafen und Auskatern gedacht. Am Freitagmittag beginnt der Midsommarafton (=Mitsommerabend!) mit: eingelegter Hering, dunkles Brot, geschnittene Zwiebel, Crème fraîche, Schnittlauch und Käse und neue Kartoffeln. Dazu trinkt man Schnaps (nubbe, snaps) und Bier (öl), und zwar beides abwechslungsweise oder zusammen... Jedesmal wenn Schnaps an der Reihe ist, singt man gemeinsam ein Schnapslied (zB aus der Sammlung von Carl Michael Bellman, Fredmans Sång), ein Beispiel aus der CD "Carl Michael Bellman" auf «swiss pan» Fredmans Epistel No 23, Fredmans Soliloquium im Rinnstein. [Quelle: Katrin G aus Malmö, 2011]Kelten zündeten am längsten Tag des Jahres Feuer auf drei Hügeln, dem Belchendreieck {Ballon d'Alsace F, Belchen (Schwarzwald), Belchenflue (SO/BL)}, näheres hier. Die rechtsextreme Szene beruft sich bei ihren Sonnenwend-Feiern auf keltische Bräuche. In New York City wurde der längste Tag von 8:00 am bis 6:00 pm auf dem Times Square gefeiert von mehreren hundert Yogis: Am morgigen 24. Juni ist Johannistag. In vielen südamerikanischen Ländern werden Feuer entfacht, vorzugsweise mit Pneus. Diese überziehen grosse Landstriche tagelang mit schwarzen Rauchfahnen am Himmel. La noche de San Juan hat mit ihren Feuern einen eher animistischen als religiösen Hintergrund.