Friday, July 22, 2011
Wednesday, July 20, 2011
Gregor Mendel - Google!

Gregor Johann Mendel war ein katholischer Priester und bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als „Vater der Genetik“ bezeichnet.
Geburtsname Johann Mendel; * 20. Juli 1822 in Heinzendorf (heute Ortsteil von Vražné) bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn
[copy from Wikipedia]
Tuesday, July 19, 2011
Tour de France 2011 - les Alpes!
Die Tour de France ist in der letzten Woche. Es folgen drei Alpenetappen, das Zeitfahren in Grenoble und am Sonntag die Einfahrt auf die Champs Elysées.
Heute erhielt man einen Vorgeschmack auf die kommenden drei Tage. Das Gesamtklassement lässt ALLES allen offen. Die Schleckbrüder machten heute gegen Schluss nicht den besten Eindruck, dafür zeigten Contador und Evans ihre bestechende Form.
Gesamtklassement vom 19. Juli 2011:
Heute erhielt man einen Vorgeschmack auf die kommenden drei Tage. Das Gesamtklassement lässt ALLES allen offen. Die Schleckbrüder machten heute gegen Schluss nicht den besten Eindruck, dafür zeigten Contador und Evans ihre bestechende Form.
Gesamtklassement vom 19. Juli 2011:

Monday, July 18, 2011
Vergleich Oper Berlin vs Zürich


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#1: Deutsche Staatsoper Berlin
Bismarckstr. 110, 10625 Berlin
Intendant Jürgen Flimm
Generalmusikdirektor Daniel Barenboim
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#2: Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35, 10627 Berlin
Intendantin Kirsten Harms
Operndirektor Christoph Seuferle
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#3: komische oper berlin
Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin
Intendant Andreas Homoki
Chefdirigent Patrick Lange
#1: Deutsche Staatsoper Berlin
Bismarckstr. 110, 10625 Berlin
Intendant Jürgen Flimm
Generalmusikdirektor Daniel Barenboim
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#2: Deutsche Oper Berlin
Bismarckstr. 35, 10627 Berlin
Intendantin Kirsten Harms
Operndirektor Christoph Seuferle
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#3: komische oper berlin
Behrenstr. 55-57, 10117 Berlin
Intendant Andreas Homoki
Chefdirigent Patrick Lange
Sunday, July 17, 2011
Saturday, July 16, 2011
Thursday, July 14, 2011
«Gruber geht» Doris Knecht, 2011

Simone Meier schrieb im TA: «Gruber geht» ist ein gutes Buch. Ein sehr, sehr gutes sogar.
Nur, weil jemand eine grandiose Kolumnistin ist, muss sie noch lange keine gute Romancière sein. Der Handlung noch ein Vorwürfchen machen, sie ist in gewissen grossen Bögen ein wenig vorhersehbar.
Er ist so roh in seiner Lust mit einem Staccato eines Thomas Bernhard und einer guten Ahnung von der Schärfe der Elfriede Jelinek. Bloss schreibt Doris Knecht eleganter, bekömmlicher, mit einem ungeheuren Gespür für die richtige rhythmische Dosierung.
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Ich hatte an der Lesung von Doris Knecht grossen Spass. Beim Lesen der ersten Seiten fand ich diesen Spass dann auch wieder. Nach 50 Seiten begann es mühsam zu werden. Ab Seite 100 wurde es mir langweilig, sodass ich das Buch nicht zu Ende las...
Saturday, July 2, 2011
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